Eine losgelöste Exkursion ins Laufbild und unverkrampfte Referenz an das heimisch Unbekannte, den Styrian Independent, verschroben-kantiger Regionalität im Gegenüber seines internationalen Pendants. Oder kurz:
Heinz Trenczak. Der große, alte Mann des unabhängigen steirischen Films offenbart sich. Als rastloser Chronist, fiebriger Auteur. Aufgefächert präsentiert in einer handverlesenen Revue seines vielfältigen Œuvres. Eingängig ausgebreitet. Mit Stolpersteinen gepflastert. Möge die Übung gelingen…