Termine 2014 | Jänner

11.01.
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Zu Gast im FORUM | Konzert | open music

DUO : DUO

Sa, 11.01., 20:00 Uhr, Hauptraum, Eintritt: € 15,- | ermäßigt: € 10,- | für Musikstudent*innen an der Abendkassa: € 5,-


Duo Saxophonic
(Lars Mlekusch Saxophone | Florian Bogner Elektronik)
Honk (Lorelei Dowling Fagott, Kontraforte | Tristan Linton Electronik)

Improvisationen und Werke von Roque Rivas, Tristan Linton, Wolfgang Heininger, Johannes Maria Staud, David Hudry, Alfred Zimmerlin, Jorge Sánchez-Chiong.

Akustisches und Elektronisches, Beats der Club Culture, Noise, Found Sounds auf der einen, feinmotorische Steuerung akustischer Klänge am anderen Ende der Skala, aktuelle Kompositionen und Improvisationen on spot ... – mit zwei Duokonstellationen lotet „open music“ Möglichkeiten befruchtender Ménages à deux und auch à quatre aus und schätzt den Mehrwert kommunizierender Welten. So treffen hier also vier musikalische Querdenker aufeinander, um Zeitgenössischem jenseits überkommener Systemgrenzen Klang zu geben: Tristan Linton, ein in Wien lebender australischer Produzent, Multiinstrumentalist, Komponist, DJ und Elektroniker und die nicht nur als Solistin des Klangforum Wien international renommierte, ebenfalls aus Australien stammende Fagottistin Lorelei Dowling (seit 2010 als Duo HONK aktiv) sowie der in den Bereichen Klangregie, Live-Elektronik, Sounddesign, Computermusik und auch Komposition für Theater- und zeitgenössische Tanzproduktionen, Kurzfilme, Dokumentationen und Werbefilme tätige Florian Bogner und Lars Mlekusch, international gefragt als Pädagoge (u. a. Professur in Wien), Solist und Kammermusiker mit Schwerpunktsetzung zeitgenössische Musik (so auch mit dem Duo Saxophonic). 

www.openmusic.at
12.01.
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Konzert | Interpenetration

Muze

So, 12.01., 20:00 Uhr, Keller, Eintritt: AK € 2-6,-


Muze verbindet Lebendigkeit und Präzision in intensiver und berührender Musik. Kompakte Ballungen, expressive Ausbrüche und balladenartige Stimmungen entstehen durch organische und abwechslungsreiche Verläufe. In Echtzeit-Kompositionen und Improvisationen tauchen die beiden Musiker*innen tief in die Energie ihrer Musik ein. Im gemeinsamen Gestalten der Phrasen verweben sie ihre komplexen Klänge ineinander. Es kommt zu abrupten Wechseln von Extremen; Dichte und Reduktion in überraschenden Wendungen zwischen sich bewegenden Flächen und punktuellen Ereignissen.

www.soundcloud.com/du-muze
26.01.
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Konzert | Interpenetration

OvO (IT) | Mombu (IT)

So, 26.01., 20:00 Uhr, Keller, Eintritt: AK € 2-6,-


Brachiales Industrial-, Noise-Gewitter aus Italien. OVO sind Stefania Pedretti (Sängerin und Gitarristin, Allun) und Bruno Dorella (ex Wolfango, Bugo, Lava und Betreiber des sympathischen Indie-Labels Barlamuerte Records). Mombu sind Luca T. Mai (bariton sax, ZU) und Antonio Zitarrelli (drums, Neo). Afrikanische Rhythmen treffen auf Jazz, Hardcore und Metal.

ovolive.blogspot.it
www.mombu.org
30.01.
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Konzert | zweite liga für kunst und kultur

Lord Mouse And The Kalypso Katz

Do., 30.01., 21:00 Uhr, Keller, Eintritt AK € 5,-


Starting as an active band in 2008, their music was produced independently, with help from Cannery Row Records of Berlin, Jump Up! records of Chicago, Illinois, and Zamzama Productions of Paris, France.

The genre has been all but forgotten, even in its own birthplace of Trinidad. From the inception of the band four years ago, the genre has become slowly recognized as a legitimate and dance-worthy musical form, spreading from Berlin outwards. Although the band is based in Berlin, the members come from all over the world, including the U.S.A., Russia, England, Australia, Poland, France, Italy and of course, Germany.

Aftershowparty mit DJ Furth van der Haam (Aficionados/Gegenwart).
31.01.
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Zu Gast im FORUM | Konzert & Film | Interpenetration

Life Crime | Progeria Buffet | Familie Geschrey

Fr, 31.01., 20:00 Uhr, Keller, Eintritt: AK € 6,-


Die Grazer Grindcore-Bands Life Crime & Progeria Buffet präsentieren ihre Debut-CDs «Ordinary Madness Excess» & «Anthems For The Easily Offended». Familie Geschrey propagieren häusliche Gewalt. Dazu die Premiere des Short/Horror/Drama-Films «Scherben».
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