Termine 2013 | Jänner
12.01.
Zu Gast im FORUM | Konzert | open music
Doppelgänger
Sa, 12.01., 20:00 Uhr, Hauptraum
Eintritt: € 15,- | € 10,- | € 5.- für MusikstudentInnen an der Abendkassa
Eintritt: € 15,- | € 10,- | € 5.- für MusikstudentInnen an der Abendkassa
Nadar Ensemble (BE; AT, DE, DK, BE)
Elisa Medinilla: keyboard, game controller, balloon
Pieter Matthynssens: cello
Dries Tack: clarinet, game controller, balloon
Yves Goemaere: percussion, balloon
Stefan Prins: live-electronics, amplification
Programm
Georges Méliès: L'Homme Orchestre (1900)
Serge Verstockt: A la Recherche de Temps, for clarinet, audio and video playback (2005)
Simon Steen-Andersen: Study for string instrument #3, for cello and video (2011)
Stefan Prins: Piano Hero #1 for midi-keyboard, live electronics and video (2011)
– Pause –
Michael Maierhof: Shopping 4, for 3 players (2005/06)
Stefan Prins: Generation Kill offspring 1, for cello, percussion, 2 gamecontroller performers, 2 videoprojections and live electronics (2012)
In seinem Programm «Doppelgänger» fokusiert das belgische Nadar Ensemble auf akustische und visuelle «Verdoppelungen», auf Korrelationen zwischen den Hör- und Sehebenen und ihren Einfluss auf die Wahrnehmungsmöglichkeiten des Publikums. Ein Video-Konzert, bei dem Klang und Bild eine ebenbürtige Rolle spielen ... Das 2006 gegründete Ensemble wird mit diesem Programm einmal mehr seinem Namen gerecht, der sich da auf das Pseudonym von Gaspard-Félix Tournachon (1820-1910) bezieht, einem multidisziplinär agierenden Fotografen, Künstler, Kunstkritiker, Karikaturisten, Salonbetreiber … und auch abenteuerlustigen Ballonfahrer. Und so kommen bei Michael Maierhofs Stücks «Shopping 4» doch tatsächlich auch 3 präparierte Ballons zum Einsatz, überlappen sich in Steen-Andersens «Study for String instrument #3» Abbild und Abgebildeter, während sich bei Serge Verstockts «A la Recherche de Temps» vielfach geschichtete Aufnahme eines Stücks mit der Live-Performance mischen. Einen strangen Mix zwischen Wirklichkeit und virtuellen Welten liefert Stefan Prins mit «Generation Kill – offspring 1», ein Stück, das auf die akustischen und visuellen Aspekte von Videogames, Krieg und Überwachungskameras im öffentlichen und privaten Raum Bezug nimmt.
www.openmusic.at
Elisa Medinilla: keyboard, game controller, balloon
Pieter Matthynssens: cello
Dries Tack: clarinet, game controller, balloon
Yves Goemaere: percussion, balloon
Stefan Prins: live-electronics, amplification
Programm
Georges Méliès: L'Homme Orchestre (1900)
Serge Verstockt: A la Recherche de Temps, for clarinet, audio and video playback (2005)
Simon Steen-Andersen: Study for string instrument #3, for cello and video (2011)
Stefan Prins: Piano Hero #1 for midi-keyboard, live electronics and video (2011)
– Pause –
Michael Maierhof: Shopping 4, for 3 players (2005/06)
Stefan Prins: Generation Kill offspring 1, for cello, percussion, 2 gamecontroller performers, 2 videoprojections and live electronics (2012)
In seinem Programm «Doppelgänger» fokusiert das belgische Nadar Ensemble auf akustische und visuelle «Verdoppelungen», auf Korrelationen zwischen den Hör- und Sehebenen und ihren Einfluss auf die Wahrnehmungsmöglichkeiten des Publikums. Ein Video-Konzert, bei dem Klang und Bild eine ebenbürtige Rolle spielen ... Das 2006 gegründete Ensemble wird mit diesem Programm einmal mehr seinem Namen gerecht, der sich da auf das Pseudonym von Gaspard-Félix Tournachon (1820-1910) bezieht, einem multidisziplinär agierenden Fotografen, Künstler, Kunstkritiker, Karikaturisten, Salonbetreiber … und auch abenteuerlustigen Ballonfahrer. Und so kommen bei Michael Maierhofs Stücks «Shopping 4» doch tatsächlich auch 3 präparierte Ballons zum Einsatz, überlappen sich in Steen-Andersens «Study for String instrument #3» Abbild und Abgebildeter, während sich bei Serge Verstockts «A la Recherche de Temps» vielfach geschichtete Aufnahme eines Stücks mit der Live-Performance mischen. Einen strangen Mix zwischen Wirklichkeit und virtuellen Welten liefert Stefan Prins mit «Generation Kill – offspring 1», ein Stück, das auf die akustischen und visuellen Aspekte von Videogames, Krieg und Überwachungskameras im öffentlichen und privaten Raum Bezug nimmt.
www.openmusic.at
17.01.
Architektur in Serie | Film & Diskurs
Moschee in Graz? Moschee in Graz!
Do, 17.01., 19:00 Uhr, Hauptraum, Eintritt frei
Dokumentarfilm im Entstehen, dt., AT 2011–2014,
von astrimage FILM - Astrid Rampula und Martina Pusterhofer
Rahmengestaltung: freigangproduktionen
Welche Hintergründe, Herangehensweisen und Geschichten gibt es rund ums Thema Moschee zu erzählen? Welche Herausforderungen, Konflikte und Handlungsräume tauchen auf? Ausgehend von einem Dokumentarfilm-Projekt (in Progress) werden unterschiedliche Aspekte aus den Bereichen Architektur, Film, Psychologie und der muslimischen Glaubensgemeinschaft eingebracht und zur Diskussion gestellt. Mit Vertreter*innen dieser vier Themenschwerpunkte werden gemeinsam Fragen in Diskussionsrunden aufgeworfen und erörtert.
Begleitender Dokumentarfilm in der Architekturfilmreihe – «Moscheebau in Graz»
Seit 2011 begleiten die Filmemacherinnen Martina Pusterhofer und Astrid Rampula die Entwicklung des Islamischen Kulturzentrums (mit Moschee) und spannen einen zeitlichen Bogen von der Idee einer Moschee bis zur baulichen Umsetzung. Die Dokumentation beleuchtet Teilaspekte auf gesellschaftlicher, architektonischer sowie psychologischer Ebene und stellt individuelle Sichtweisen durch Porträts von Betroffenen dar. Ausgehend vom Bau der Moschee werden Konflikte, deren Entwicklung und die Veränderungen der Grazer Stimmen gezeigt. Die Motivation für dieses Film-Projekt besteht darin, den für Graz einzigartigen Schritt ‹Moscheebau Graz› mit Blickwinkel abseits des medialen Mainstreams darzustellen. Gängige Klischees werden durch Irritation bewusst aufgezeigt, jedoch der Freiraum für Unterschiede und Gemeinsamkeiten individuell belassen.
Kurator*innen und Gäste für den Abend
Emir Serdarevic – Islamisches Kulturzentrum Graz
Gerhard Springer – Architekt
Christian Eigner – Psychoanalytiker mit Islam-Hintergrund
Martina Pusterhofer & Astrid Rampula – Filmemacherinnen
von astrimage FILM - Astrid Rampula und Martina Pusterhofer
Rahmengestaltung: freigangproduktionen
Welche Hintergründe, Herangehensweisen und Geschichten gibt es rund ums Thema Moschee zu erzählen? Welche Herausforderungen, Konflikte und Handlungsräume tauchen auf? Ausgehend von einem Dokumentarfilm-Projekt (in Progress) werden unterschiedliche Aspekte aus den Bereichen Architektur, Film, Psychologie und der muslimischen Glaubensgemeinschaft eingebracht und zur Diskussion gestellt. Mit Vertreter*innen dieser vier Themenschwerpunkte werden gemeinsam Fragen in Diskussionsrunden aufgeworfen und erörtert.
Begleitender Dokumentarfilm in der Architekturfilmreihe – «Moscheebau in Graz»
Seit 2011 begleiten die Filmemacherinnen Martina Pusterhofer und Astrid Rampula die Entwicklung des Islamischen Kulturzentrums (mit Moschee) und spannen einen zeitlichen Bogen von der Idee einer Moschee bis zur baulichen Umsetzung. Die Dokumentation beleuchtet Teilaspekte auf gesellschaftlicher, architektonischer sowie psychologischer Ebene und stellt individuelle Sichtweisen durch Porträts von Betroffenen dar. Ausgehend vom Bau der Moschee werden Konflikte, deren Entwicklung und die Veränderungen der Grazer Stimmen gezeigt. Die Motivation für dieses Film-Projekt besteht darin, den für Graz einzigartigen Schritt ‹Moscheebau Graz› mit Blickwinkel abseits des medialen Mainstreams darzustellen. Gängige Klischees werden durch Irritation bewusst aufgezeigt, jedoch der Freiraum für Unterschiede und Gemeinsamkeiten individuell belassen.
Kurator*innen und Gäste für den Abend
Emir Serdarevic – Islamisches Kulturzentrum Graz
Gerhard Springer – Architekt
Christian Eigner – Psychoanalytiker mit Islam-Hintergrund
Martina Pusterhofer & Astrid Rampula – Filmemacherinnen
18.01.
Zu Gast im FORUM | Performance | Akademie Graz
Alan Greenspangrünspan
Fr, 18.01., 19:00 Uhr, Hauptraum, Eintritt frei
Das Stück «Alan Greenspangrünspan» verbindet vor allem in seiner interpretationseinladenden Künstlichkeit gerne seine realen Vorbilder, beruft sich auf deren allgemeines Verständnis und gibt so die inhaltliche Richtung vor: die Erscheinung eines erkoren verlässlichen Zeitgenossen in einer offenen, leer anmutenden Arena, ebenso das Schimmern von Patina, vermittelt die Richtigkeit eines, welchen auch immer gewählten Weges. Doch die Überwindung des Passivseins, des passiven Daseins, in gesicherten Verhältnissen stellt möglicherweise die hergestellte Zufriedenheit in Frage.
Konzept, Performance,
Installation, Video: Karl Karner, Linda Samaraweerová
Dramaturgie: Laura Samaraweerowá, Bruno Batinic
Konzept, Performance,
Installation, Video: Karl Karner, Linda Samaraweerová
Dramaturgie: Laura Samaraweerowá, Bruno Batinic
19.01.
Zu Gast im FORUM | Konzert | indiepartment
Esteban's | Support: The Archive of Silence
Sa, 19.01. 20:00 Uhr, Keller
VVK: € 9,- | spark7: € 8,- | AK: € 13,-
VVK: € 9,- | spark7: € 8,- | AK: € 13,-
Christoph Jarmer hat sich Zeit genommen. Unter dem Deckmantel seines Pseudonyms Esteban´s werkt er seit 2008 am musikalischen Selbstbild neben der ‹familiären› Identität als Gitarrist seiner Stammband Garish. Dem damaligen Album «Serenity» folgt nun Longplayer Nummer zwei.
Das «IR» am Album-Cover steht dabei für ‹In Rebellion›. Jarmer spielt damit aber keineswegs auf politische Ereignisse an, sondern interpretiert die ‹Rebellion› zutiefst persönlich: Der Kampf mit und gegen sich selbst. So sind die elf Titel ein Soundtrack zu einem ungewöhnlichen Selbstfindungsprozess geworden. Umso erstaunlicher, dass dabei keineswegs ein verkopftes, sondern ein hörbar entspanntes Album entstanden ist, das gerade deshalb in seiner Gesamtheit zu strahlen vermag.
Ob letztlich autobiographisch oder nicht: Das Spiel zwischen neuer Nachdenklichkeit (‹Ladies and Gentleman, I present to you: a Failure.› – «Not A Whit Better») und öffentlicher Beichte (‹I´ve been a monster.› – «Monster»), zwischen Stille und Größe erweist sich für die Zuhörer*innen als höchst gelungen. Nicht zuletzt, weil es gekonnt und sanft in – im besten Sinne des Wortes – schönes Songwriting verpackt ist. Jarmer schlüpft in die Rolle eines Erzählers, der sich mal vom eigenen, fingerfertigen Gitarrenspiel, mal von bezaubernden, aber gerade noch kitschfreien Streicher-Arrangements durch das Album tragen lässt.
«IR» balanciert gekonnt durch eine große und doch intime Soundwelt, die damit die besten Qualitäten Esteban´s zusammen auf den Punkt bringt. Das Ergebnis ist ein Album, das seine Größe durch Zurückhaltung gewinnt. In einer Welt, in der das laute Schreien um Aufmerksamkeit zum Tagesgeschäft gehört, macht es sich damit möglicherweise zum Außenseiter, aber auch zur positiven Ausnahmeerscheinung.
www.indiepartment.at
Das «IR» am Album-Cover steht dabei für ‹In Rebellion›. Jarmer spielt damit aber keineswegs auf politische Ereignisse an, sondern interpretiert die ‹Rebellion› zutiefst persönlich: Der Kampf mit und gegen sich selbst. So sind die elf Titel ein Soundtrack zu einem ungewöhnlichen Selbstfindungsprozess geworden. Umso erstaunlicher, dass dabei keineswegs ein verkopftes, sondern ein hörbar entspanntes Album entstanden ist, das gerade deshalb in seiner Gesamtheit zu strahlen vermag.
Ob letztlich autobiographisch oder nicht: Das Spiel zwischen neuer Nachdenklichkeit (‹Ladies and Gentleman, I present to you: a Failure.› – «Not A Whit Better») und öffentlicher Beichte (‹I´ve been a monster.› – «Monster»), zwischen Stille und Größe erweist sich für die Zuhörer*innen als höchst gelungen. Nicht zuletzt, weil es gekonnt und sanft in – im besten Sinne des Wortes – schönes Songwriting verpackt ist. Jarmer schlüpft in die Rolle eines Erzählers, der sich mal vom eigenen, fingerfertigen Gitarrenspiel, mal von bezaubernden, aber gerade noch kitschfreien Streicher-Arrangements durch das Album tragen lässt.
«IR» balanciert gekonnt durch eine große und doch intime Soundwelt, die damit die besten Qualitäten Esteban´s zusammen auf den Punkt bringt. Das Ergebnis ist ein Album, das seine Größe durch Zurückhaltung gewinnt. In einer Welt, in der das laute Schreien um Aufmerksamkeit zum Tagesgeschäft gehört, macht es sich damit möglicherweise zum Außenseiter, aber auch zur positiven Ausnahmeerscheinung.
www.indiepartment.at
24.01.
Last Chance Saloon
Tarnschriften — verborgene Information
Do, 24.01., 19:00 Uhr, Saloon, Eintritt frei
Die noch bis 22.02.2013 in der Steiermärkischen Landesbibliothek Graz zu sehende Ausstellung «Tarnschriften – verborgene Information» der Intro-Graz-Spection zeigt ein bisher kaum beachtetes Thema in der europäischen Kulturgeschichte.
Tarnschriften zeichnen sich dadurch aus, dass im Regelfall Titelblatt bzw. der Umschlag oder der Einband der Publikation einen anderen Inhalt der Lektüre vortäuscht. Diese mit wenigen Ausnahmen anonym hergestellten Schriften versuchten somit, die Zensur zu umgehen, wurden aber auch in ‹heißen› oder ‹kalten› Kriegen häufig als Propagandamittel in unterschiedlichsten Formen eingesetzt.
Die Kuratoren der Ausstellung, Emil Gruber und Wenzel MraÄek, werden gemeinsam mit Christian Marczik von der Intro das Projekt vorstellen.
Tarnschriften zeichnen sich dadurch aus, dass im Regelfall Titelblatt bzw. der Umschlag oder der Einband der Publikation einen anderen Inhalt der Lektüre vortäuscht. Diese mit wenigen Ausnahmen anonym hergestellten Schriften versuchten somit, die Zensur zu umgehen, wurden aber auch in ‹heißen› oder ‹kalten› Kriegen häufig als Propagandamittel in unterschiedlichsten Formen eingesetzt.
Die Kuratoren der Ausstellung, Emil Gruber und Wenzel MraÄek, werden gemeinsam mit Christian Marczik von der Intro das Projekt vorstellen.
25.01.
Zu Gast im FORUM | Diskurs | 10 Jahre СПБ Aktuelle Kunst aus Petersburg
Aktion, Diskussion, Dokumentation, Evaluierung, Retrospektive, Zukunft
Fr, 25.01., 18:00 Uhr, Saloon
10 Jahre nach «Ñпб.bildende.diskurs.film.rock. Aktuelle Kunst aus Petersburg» (10.1.–15.2.2003) wagen wir – Herwig Höller, Judith Schwentner, Bernhard Wolf – einen Rückblick und denken darüber nach, wie es mit uns und «Ñпб.bildende.diskurs.film.rock» weitergehen soll. Wir reden über Bedrohungen aktueller Kunst im St. Petersburg des Jahres 2013 und fragen, wie Graz als Partnerstadt etwa auf ein Gesetz in St. Petersburg reagieren soll, mit dem offen Lesben, Schwule usw. diskriminiert werden.
Archivmaterialien, Fotos, Videos finden Sie hier:
https://www.facebook.com/SpbAktuelleKunstAusPetersburgGraz2003/
Archivmaterialien, Fotos, Videos finden Sie hier:
https://www.facebook.com/SpbAktuelleKunstAusPetersburgGraz2003/
25.01.
Zu Gast im FORUM | Konzert | 45-Fruits
Rockit
Fr, 25.01., 22:00 Uhr, Keller
Eintritt: € 5,- ab 23:00 Uhr
Eintritt: € 5,- ab 23:00 Uhr
Line Up: PDF aka Phil da Funk, Fable, Slipmad
Die 45 Fruits Discjockey-Truppe gehen in die zweite Runde. PDF, Fable, Slipmad legten vor einigen Jahren regelmäßig im ‹Jazz Stockwerk› auf. Nun wird ab Jänner das erneuerte alte Projekt «Rockit» als neue Veranstaltungsreihe alle zwei Monate im FORUM stattfinden. Funk, Soul, Jazz, Hip Hop, etc., ob neu oder alt, analog oder elektronisch, werden mit feiner Klinge und viel Musikalität vermischt. Ab und zu auch mit Gast DJs. It's dancing time!
www.pixandvibes.at
soundcloud.com/phildafunk-pdf
Die 45 Fruits Discjockey-Truppe gehen in die zweite Runde. PDF, Fable, Slipmad legten vor einigen Jahren regelmäßig im ‹Jazz Stockwerk› auf. Nun wird ab Jänner das erneuerte alte Projekt «Rockit» als neue Veranstaltungsreihe alle zwei Monate im FORUM stattfinden. Funk, Soul, Jazz, Hip Hop, etc., ob neu oder alt, analog oder elektronisch, werden mit feiner Klinge und viel Musikalität vermischt. Ab und zu auch mit Gast DJs. It's dancing time!
www.pixandvibes.at
soundcloud.com/phildafunk-pdf
28.01.
Zu Gast im FORUM | Lesung, Präsentation | Hyperwerk &
 die Angewandte
extra spezial: Sprachkunst trifft Postindustrielles Design 

Mo, 28.01., 20:00 Uhr, Saloon, Eintritt frei
Das Institut Hyperwerk an der Hochschule für postindustrielles Design, Basel, und das Institut für Sprachkunst (ISK) an der Universität für angewandten Kunst, Wien, haben dieses Jahr gemeinsam an transmedialen Erzählungen gearbeitet, Dramen, die ihre Geschichten über mehrere Medienkanäle verteilt inszenieren: Entstanden sind Hybride, die sich u.a. als Teleshoping-Show, fiktionale Dokumentation, poetische Skulptur oder als Kommunikationsattentat der Zungenschneider-Sekte manifestiert haben.
Die vielfältigen Ergebnisse dieser Verbindung von Schriftstellerei und Design werden bei Aufführungen in Basel, Freiburg, Graz und Wien vorgestellt.
Auf die Veranstaltung folgt noch ein ‹Bonus Track›.
AutorInnnen: Teresa Dopler, Marco Fitzthum, Iris Gassenbauer, Roland Grenl, Norbert Kröll, Johanna Müller, Stefan Pointner, Bastian Schneider, Nils Treutlein, Miel Wanka, Johanna Wieser, Saskia Winkelmann.
Desingerinnen: Florian Bitterli, Leon Heinz, Peter Blickenstorfer, Georg Egli, Felicia Schäfer, Sarah Zussy Ubezio, Markus, Daniel Gaudey, Benedict Dackweiler, Julian Gresenz, Sandra Kessler, Mannik Keng.
Projektierung:
Orhan Kipcak, ISK / Universität für angewandte Kunst, Wien
Max Spielmann, Andrea Iten, Hyperwerk, Basel
Dank für die Unterstützung des Projekts an: Institut Hyperwerk, FHNW; Institut für Sprachkunst, Univ. Prof. Ferdinand Schmatz, Wien; Forum Stadtpark, Max Höfler, Heidrun Primas, Graz; Stadtheater Freiburg im Breisgau, Monochrom, Günter Friesinger, Wien.
Die vielfältigen Ergebnisse dieser Verbindung von Schriftstellerei und Design werden bei Aufführungen in Basel, Freiburg, Graz und Wien vorgestellt.
Auf die Veranstaltung folgt noch ein ‹Bonus Track›.
AutorInnnen: Teresa Dopler, Marco Fitzthum, Iris Gassenbauer, Roland Grenl, Norbert Kröll, Johanna Müller, Stefan Pointner, Bastian Schneider, Nils Treutlein, Miel Wanka, Johanna Wieser, Saskia Winkelmann.
Desingerinnen: Florian Bitterli, Leon Heinz, Peter Blickenstorfer, Georg Egli, Felicia Schäfer, Sarah Zussy Ubezio, Markus, Daniel Gaudey, Benedict Dackweiler, Julian Gresenz, Sandra Kessler, Mannik Keng.
Projektierung:
Orhan Kipcak, ISK / Universität für angewandte Kunst, Wien
Max Spielmann, Andrea Iten, Hyperwerk, Basel
Dank für die Unterstützung des Projekts an: Institut Hyperwerk, FHNW; Institut für Sprachkunst, Univ. Prof. Ferdinand Schmatz, Wien; Forum Stadtpark, Max Höfler, Heidrun Primas, Graz; Stadtheater Freiburg im Breisgau, Monochrom, Günter Friesinger, Wien.