Termine 2012 | November

29.11.
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Mehrtägige Inszenierung

Die Tagung der Kommune — Tag 01

Do, 29.11., ab ca. 19:45 Uhr
ich kann mir nicht vorstellen, dass das so gedacht war, diese idee von theater, dass ich hier auf der bühne stehe und die anderen sitzen unten und das material geht draußen vorbei ... ich würde das, was ich bis jetzt gesagt habe, gerne wegschneiden.

19:00 Uhr Szene 1: Ankunft und Essen
ca. 19:45 Uhr Szene 2: Einführung in die Tagung der Kommune
Die Schauspielerin Vera Hagemann präsentiert in einer Monologperformance den Stand der Dinge. Sie spricht über ihr Leben in Graz, über Brecht und über das Ideal der Kommune. Dann verlässt sie die Bühne und der Filmdreh beginnt. Musiker, Zeichner*innen und Zuschauer*innen beginnen, Tagungsgäste zu sein.
danach
Szene 3: Fade In
Erste Szenen an der Bar, im Foyer und im Schlafsaal werden gedreht. Texte für die Nachvertonung werden entwickelt.
Szene 4: Nacht
Zuschauer*innen und Teilnehmer*innen gehen nach Hause oder in den Schlafsaal im ersten Stock. Letzte Gesprächsfetzen.

mit:
Kamera: Robert Gruber, Andrea Schabernack, Heinz Trenczak
Performance: Vera Hagemann, zweite liga für kunst und kultur (Vera Hagemann, Barbara Kramer, Christina Lederhaas, Klaus Meßner, Johannes Schrettle)
Musik: Slobodan Kajkut, Robert Lepenik
Permanentes Bearbeiten: Michael Fanta, Edda Strobl, Josef Wurm
Permanente Installation: Hinterzimmer: Karl Grünling
Periscope: Ursula Kiesling, Maki Stolberg, Gerald Straub
Schrift: Max Höfler, Johannes Schrettle
Kostüm: Malika Mossu
Raum und Rezeption: Heidrun Primas
Konzeption: Vera Hagemann, Heidrun Primas, Johannes Schrettle & Gäste & FORUM STADTPARK Team

Spezialgäste Samstag Abend
Text Total (D. Holland-Moritz, Ralf B. Korte und Uwe Warnke)
Radia (Reni Hofmüller, Max Höfler & Gäste)
30.11.
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Inszenierung

Die Tagung der Kommune — Tag 02

Fr, 30. 11., ab 09:00 Uhr
9:00 Uhr Szene 5: Aufstehen, Frühstücken

11:00 – 15:00 Uhr Szene 6: Tagungspunkt 1
Von 11:00 bis 15:00 Uhr werden Gäste aus der Kommune darüber befragt, welche Rollen sie in der Gesellschaft spielen, spielen wollen, und was für Szenen und Handlungsanweisungen sich daraus ergeben. Die Arbeit an einem Manifest der Kommune wird begonnen.

16:00 Uhr Szene 7: Gemüseschneiden
Beim Gemüseschneiden für das Abendessen entspinnt sich ein kollektives Streitgespräch darüber, wie Spiele gespielt werden, welche Art von Spiel der Kommune angemessen ist, und wer die Regeln macht.

19:00 Uhr Szene 8: Essen
In der Tradition der FORUMküche wird das Abendessen, ausnahmsweise im Keller, serviert. Verschiedene musikalische und szenische Improvisationen läuten den zweiten Abend ein.

20:00 Uhr Szene 9: Zukunftssicherung
Der Literat Max Höfler präsentiert der Kommune das literarische Projekt zur Zukunftssicherung.
Er führt die Fragen, die über dem Nachdenken darüber wie man das Dilemma des richtigen Lebens im falschen Film bearbeiten kann, entstehen, einer eindeutigen Lösung zu, die die Kommune in eine bedrohliche Situation bringt.

anschließend, ca. 20:45 Uhr Szene 10: Die Gala
Der Künstler Karl Grünling verlässt das Hinterzimmer um zu einer  rauschenden Gala im Stil der 30er- und 40er-Jahre des 20. Jahrhunderts zu laden. Eleganz an der Grenze zur Dekadenz, Träume und Utopien, Cocktails und Swing.
Abendkleidung erwünscht!

Szene 11: Nacht
Box grau
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