Termine 2012 | April
03.04.
Konzert | wide open eyes shut presents
Scraps Of Tape | Hella Comet | Condre Scr
Di, 03.04.2012, 21:00 Uhr, Keller
Wieviel: VVK: € 7,- | AK: € 9,- => office@wideopeneyesshut.org
Wieviel: VVK: € 7,- | AK: € 9,- => office@wideopeneyesshut.org
wide open eyes shut präsentiert:
Scraps Of Tape [A Tenderversion / Malmö]
Hella Comet [Pumpkin, Noise Appeal / Graz]
Condre Scr [Oxide Tones / Berlin]
Di, 03.04.2012
Einlass: 20:30 Uhr
Beginn: 21:00 Uhr
Wieviel: VVK: € 7,- | AK: € 9,- => office@wideopeneyesshut.org
Scraps Of Tape [A Tenderversion / Malmö]
beweisen auf ihrem neuen Album "Resident Flux" eindrucksvoll, dass sie vor Kreativität nach wie vor nur so strotzen. Viele spannende Parts belohnen die aufmerksame Hörer*in. Die besondere Dynamik, die den eigenständigen Post-Rock-Entwürfen der Band innewohnt, kommt diesmal auch auf der Platte sehr gut zur Entfaltung. Am allerbesten sind Scraps of Tape allerdings immer noch live auf der Bühne.
http://www.scrapsoftape.com/
Hella Comet [Pumpkin, Noise Appeal / Graz]
legten nach bereits zehnjährigem Bestehen in der Öffentlichkeit erst 2007 so richtig los. Die Qualität ihrer Releases und Auftritte machen deutlich, dass es sich für eine Band auszahlt, sich Zeit zum Reifen zu nehmen. Das Resultat: ein kompakter, vollauf überzeugender, schlüssiger Sound, der dynamisch zwischen Euphorie und Kontemplation pendelnd voluminöse Klangwellen aus wuchtigen Gitarren, tiefen Basslinien und stürmischen Drums mit akustischen Parts und zerbrechlichem Gesang kontrastiert.
http://www.hellacomet.com/
Condre Scr [Oxide Tones / Berlin]
Die Instrumentalmusik von Condre Scr ist eine Verschmelzung von konturenreichem Rock, vielschichtigen Ambientklängen und kristallklarem Lärm. Eindringliche Harmonien, zarte Melodien, sehniges Schlagzeugspiel und ein Gespür für subtile Drones lassen eine fassettenreiche Klangwelt voll düsterer Erhabenheit entstehen.
http://condrescr.net/
Scraps Of Tape [A Tenderversion / Malmö]
Hella Comet [Pumpkin, Noise Appeal / Graz]
Condre Scr [Oxide Tones / Berlin]
Di, 03.04.2012
Einlass: 20:30 Uhr
Beginn: 21:00 Uhr
Wieviel: VVK: € 7,- | AK: € 9,- => office@wideopeneyesshut.org
Scraps Of Tape [A Tenderversion / Malmö]
beweisen auf ihrem neuen Album "Resident Flux" eindrucksvoll, dass sie vor Kreativität nach wie vor nur so strotzen. Viele spannende Parts belohnen die aufmerksame Hörer*in. Die besondere Dynamik, die den eigenständigen Post-Rock-Entwürfen der Band innewohnt, kommt diesmal auch auf der Platte sehr gut zur Entfaltung. Am allerbesten sind Scraps of Tape allerdings immer noch live auf der Bühne.
http://www.scrapsoftape.com/
Hella Comet [Pumpkin, Noise Appeal / Graz]
legten nach bereits zehnjährigem Bestehen in der Öffentlichkeit erst 2007 so richtig los. Die Qualität ihrer Releases und Auftritte machen deutlich, dass es sich für eine Band auszahlt, sich Zeit zum Reifen zu nehmen. Das Resultat: ein kompakter, vollauf überzeugender, schlüssiger Sound, der dynamisch zwischen Euphorie und Kontemplation pendelnd voluminöse Klangwellen aus wuchtigen Gitarren, tiefen Basslinien und stürmischen Drums mit akustischen Parts und zerbrechlichem Gesang kontrastiert.
http://www.hellacomet.com/
Condre Scr [Oxide Tones / Berlin]
Die Instrumentalmusik von Condre Scr ist eine Verschmelzung von konturenreichem Rock, vielschichtigen Ambientklängen und kristallklarem Lärm. Eindringliche Harmonien, zarte Melodien, sehniges Schlagzeugspiel und ein Gespür für subtile Drones lassen eine fassettenreiche Klangwelt voll düsterer Erhabenheit entstehen.
http://condrescr.net/
04.04.
Abends essen | Hedonismus Hacienda präsentiert
FORUMküche — Ein Festmahl bei Freund*innen
Mi, 04.04., 19:00 Uhr, Saloon
«Seit Anbeginn der Menschheit kommen wir zusammen um gemeinsam zu essen. Hier ist so viel mehr möglich, als die bloße Nahrungsaufnahme – zusammen genießen, diskutieren und neue Ideen entwickeln. Kochen verlangt eine künstlerische Kreativität, den sorgsamen Umgang mit Zutaten und das bewusste Auseinandersetzen mit Essen. Mit der gleichen Sorgfalt und Lust, mit der wir Musik machen, versuchen wir auch diesen Abend zu gestalten.»
Liebe Freund*innen des Hedonismus, wir laden euch herzlich ein am 04.04. in der FORUMküche unsere Gäste zu sein!
Liebe Freund*innen des Hedonismus, wir laden euch herzlich ein am 04.04. in der FORUMküche unsere Gäste zu sein!
12.04.
Konzert | bigMAMA presents
Drum Eyes feat. DJ Scotch Egg | Waikiki Star Destroyer | T.W.a.t.E.o.T.
Do, 12.04., Einlass: 21:00 Uhr, Keller
VVK: € 8,- | spark7: € 7,-| AK: € 10,-
VVK in jeder Steiermärkischen Sparkasse (Ermäßigung für Spark7-Members)
VVK: € 8,- | spark7: € 7,-| AK: € 10,-
VVK in jeder Steiermärkischen Sparkasse (Ermäßigung für Spark7-Members)
Drum Eyes feat. DJ Scotch Egg – Endlich wieder LIVE IN GRAZ
Shige aka DJ Scotch Egg (Upset! The Rhythm / UK) ist ein äußerst umtriebiger crazy Japanese Man. Neben seiner Solo Karriere ist er mittlerweile bei der legendären Warp Band "Seefeel" am Bass mit dabei, legt tatsächlich auch als "DJ Scotch Bonnet" auf und dirigiert seine "Drum Eyes" in Richtung dubbigen Krautrock. In eben dieser Formation kommt er nun nach 4-jähriger Graz Pause wieder zurück ins FORUM STADTPARK.
Als lokaler Support spielen die großartigen Waikiki Star Destroyer (Graz), welche letztes Jahr von den "Battles" themselves zur Vorband in Wien ausgewählt wurden.
www.myspace.com/drumeyes
disko404.org
Shige aka DJ Scotch Egg (Upset! The Rhythm / UK) ist ein äußerst umtriebiger crazy Japanese Man. Neben seiner Solo Karriere ist er mittlerweile bei der legendären Warp Band "Seefeel" am Bass mit dabei, legt tatsächlich auch als "DJ Scotch Bonnet" auf und dirigiert seine "Drum Eyes" in Richtung dubbigen Krautrock. In eben dieser Formation kommt er nun nach 4-jähriger Graz Pause wieder zurück ins FORUM STADTPARK.
Als lokaler Support spielen die großartigen Waikiki Star Destroyer (Graz), welche letztes Jahr von den "Battles" themselves zur Vorband in Wien ausgewählt wurden.
www.myspace.com/drumeyes
disko404.org
13.04.
12.05
12.05
Gruppenausstellung | aktuelle kunst in graz
An Exhibition of a Study on Knowledge
Eröffnung: Freitag, 13.04.2012, 19:00 Uhr, Hauptraum
Ausstellungsdauer: 14.04.—12.05.2012
Teil von: aktuelle kunst in graz: 04.—06.05.2012
Öffnungszeiten: Di—Fr, 10:00—18:00 Uhr & Sa. 14:00—18:00 Uhr
Ausstellungsdauer: 14.04.—12.05.2012
Teil von: aktuelle kunst in graz: 04.—06.05.2012
Öffnungszeiten: Di—Fr, 10:00—18:00 Uhr & Sa. 14:00—18:00 Uhr
Künstler*innen: Rossella Biscotti (IT), Marjolijn Dijkman (NL), Nikolaus Gansterer (AT), Toril Johannessen (NO), Pilvi Takala (FI), Haegue Yang (KR), Gernot Wieland (AT)
Kuratiert von: Margit Neuhold (AT) und Fatos Ustek (TR)
Die Wissensgesellschaft, geprägt durch lebenslanges Lernen, dient als Grundlage der gegenwärtigen kapitalistischen Ordnung, die kognitive Arbeit und Wissensökonomien in den Vordergrund rückt. Hier ist Wissen nicht länger ein Werkzeug sondern wird zum Produkt. Bildung spielt eine wichtige Rolle in der gesellschaftlichen Ordnung, gleichzeitig sind wir Zeug*innen, dass Bildung unsere Gesellschaft stratifiziert: Methoden des selbstorganisierten Lernens werden zunehmend maßgeblicher. Die Ausstellung versucht den Ausstellungsraum auch als Arbeitsraum zu öffnen, um eine Plattform für Wissenstransfers anzubieten – somit funktioniert das Wort "Study", im Titel sowohl im Sinne einer Untersuchung als auch auf einer räumlichen Ebene.
Anschließend:
Lecture Performance "Drawing on Drawing a Hypothesis" mit Emma Cocker und Nikolaus Gansterer.
Samstag, 14. April 2012, 17:00 Uhr
LUNÄ Meeting: Current topics in Quantum physics.
Veranstaltet von Marjolijn Dijkman und Fatos Ustek (In englischer Sprache)
Mit freundlicher Unterstützung von: HS ART SERVICE,
Mit finanzieller Unterstützung von: Mondriaan Fund.
Kuratiert von: Margit Neuhold (AT) und Fatos Ustek (TR)
Die Wissensgesellschaft, geprägt durch lebenslanges Lernen, dient als Grundlage der gegenwärtigen kapitalistischen Ordnung, die kognitive Arbeit und Wissensökonomien in den Vordergrund rückt. Hier ist Wissen nicht länger ein Werkzeug sondern wird zum Produkt. Bildung spielt eine wichtige Rolle in der gesellschaftlichen Ordnung, gleichzeitig sind wir Zeug*innen, dass Bildung unsere Gesellschaft stratifiziert: Methoden des selbstorganisierten Lernens werden zunehmend maßgeblicher. Die Ausstellung versucht den Ausstellungsraum auch als Arbeitsraum zu öffnen, um eine Plattform für Wissenstransfers anzubieten – somit funktioniert das Wort "Study", im Titel sowohl im Sinne einer Untersuchung als auch auf einer räumlichen Ebene.
Anschließend:
Lecture Performance "Drawing on Drawing a Hypothesis" mit Emma Cocker und Nikolaus Gansterer.
Samstag, 14. April 2012, 17:00 Uhr
LUNÄ Meeting: Current topics in Quantum physics.
Veranstaltet von Marjolijn Dijkman und Fatos Ustek (In englischer Sprache)
Mit freundlicher Unterstützung von: HS ART SERVICE,
Mit finanzieller Unterstützung von: Mondriaan Fund.
14.04.
Zu Gast im FORUM | Interpenetration 12 | Satellitenkonzert 2
Moonlove | Wurzwallner/Herbst/Gurt
Sa, 14.04., Einlass 21:00 Uhr, Keller
AK: € 8,- | für Mittwochs Exakt Abonnent*innen € 5,-
AK: € 8,- | für Mittwochs Exakt Abonnent*innen € 5,-
«Das Endspiel hat begonnen»
Die ursprünglich geplanten France Sauvage mussten leider kurzfristig absagen.
Moonlove sind Alexandra (voc.), Stradner (gtr, voc., electronics) und Catta (drums, electronics).
Die Mitglieder von «moonlove» spielen seit zwei Jahrzehnten in losen zeitlichen Abständen miteinander – durch die Dauer und den Einfluß unterschiedlicher musikalischer Ausdrucksformen ,entstehen so immer wieder neue Strukturen,die im wesentlichen frei und experimentell verarbeitet werden.
George Clinton über Moonlove: “Yo, brother!”
In der Besetzung drums, gitarre, elektronik, das zweite Trio des Abends. Die drei local heroes von Weltruhm Patrick Wurzwallner (Heifetz, Waikiki Star Destroyer, Izen, Madonna), Richard Herbst (Interstellar, Regolith, Sun Ra Arkestra, 453450N5) und Franz Gurt (Hella Comet, chmafu allstars, Nirvana, Gurt & Gürtler) beweisen, dass Kapfenberg-Simmering schon lange nicht mehr das Maß der Dinge ist. Detailverliebt und einfühlsam wie eine Waldelfe, erdrückend und brachial wie ein Stein am Kopf.
chmafu nocords – www.nocords.net
Die ursprünglich geplanten France Sauvage mussten leider kurzfristig absagen.
Moonlove sind Alexandra (voc.), Stradner (gtr, voc., electronics) und Catta (drums, electronics).
Die Mitglieder von «moonlove» spielen seit zwei Jahrzehnten in losen zeitlichen Abständen miteinander – durch die Dauer und den Einfluß unterschiedlicher musikalischer Ausdrucksformen ,entstehen so immer wieder neue Strukturen,die im wesentlichen frei und experimentell verarbeitet werden.
George Clinton über Moonlove: “Yo, brother!”
In der Besetzung drums, gitarre, elektronik, das zweite Trio des Abends. Die drei local heroes von Weltruhm Patrick Wurzwallner (Heifetz, Waikiki Star Destroyer, Izen, Madonna), Richard Herbst (Interstellar, Regolith, Sun Ra Arkestra, 453450N5) und Franz Gurt (Hella Comet, chmafu allstars, Nirvana, Gurt & Gürtler) beweisen, dass Kapfenberg-Simmering schon lange nicht mehr das Maß der Dinge ist. Detailverliebt und einfühlsam wie eine Waldelfe, erdrückend und brachial wie ein Stein am Kopf.
chmafu nocords – www.nocords.net
17.04.
Dienstagsreihe
Last Chance Saloon
Di, 17.04., 19:00 Uhr, Saloon
Eintritt frei
Eintritt frei
… ein weiterer Verständigungsversuch unter anderem über die FORUM STADTPARK Geschichte. Es werden Gäste eingeladen.
«Wenn man die Welt im Vorder- und auch im Hinterzimmer ordentlich gestapelt hat, ist es sehr hilfreich, wenn einem beim Umstapeln etwas geholfen wird, möglichst so, dass einem der Bettvorleger plötzlich zum Tiger wird.» Rehberger 1998
«Wenn man die Welt im Vorder- und auch im Hinterzimmer ordentlich gestapelt hat, ist es sehr hilfreich, wenn einem beim Umstapeln etwas geholfen wird, möglichst so, dass einem der Bettvorleger plötzlich zum Tiger wird.» Rehberger 1998
18.04.
Zu Gast im FORUM | open music presents
W.I.L.D. — wake-initiated-lucid-dream
Mi, 18.04., 20:00 Uhr, Keller
AK: € 15,- | € 10,- | € 5,- für Musikstudierende
AK: € 15,- | € 10,- | € 5,- für Musikstudierende
Konzertante audio-visuelle Installation
Raumschiff Engelmayr | Daniel Lercher | Maja Osojnik | Matija Schellander (AT)
Maja Osojnik: Paetzold Kontrabass-Blockflöte, Loop Machines, Effekte
Raumschiff Englmayr: E-Gitarre
Matija Schellander: Modular Synthesizer
Daniel Lercher: Computer
Kollektive Komposition für Paetzold Kontrabassblockflöte, Kontrabass, E-Gitarre, Modular Synthesizer & Computer, 4-Kanal PA & 4 Dream Machines
ab 20.00: Teil I: audio-visuelle Installation
20.30: Teil II: audio-visuelle Installation mit Live-Konzert
ab 21.30: Teil III: audio-visuelle Installation
Bitte beachten Sie, dass nach Beginn des Teils II kein Einlass für ebendiesen Teil mehr möglich ist.
«Versuche nicht einen luziden Traum zu haben, man kann ihn nicht erzwingen. Stattdessen sollte man sich erlauben einen zu haben.»(M.O.)
Das Watschen Institut hat im Dienste der Forschung die visuellen Reize von sogenannten Dream Machines verwendet, um luzide Träume zu induzieren. Die Musiker*innen haben ihre eigenen Erfahrungen in das Stück W.I.L.D. einfließen lassen und aus ihren Erfahrungen das Klang- und Lichtkonzept entwickelt, das dazu dient, den Zustand des luziden Träumens immer wieder hervorzurufen.
W.I.L.D. ist eine kollektive Komposition von Raumschiff Engelmayr, Daniel Lercher, Maja Osojnik und Matija Schellander. Die 4 Musiker*innen befinden sich in der Mitte des Raumes. Jeweils eine Dream Machine ist hinter einer Musiker*in aufgestellt, das Publikum nimmt rund um die Dream Machines Platz. In den Ecken des Raumes befinden sich die Lautsprecher der 4-Kanal Anlage, durch die die Instrumente Bass-Blockflöte, E-Gitarre, Modular Synthesizer und Computer den Raum mit einem sich langsam verändernden Klang füllen. W.I.L.D. ist ursprünglich als konzertante Aufführung (Dauer: 60 Minuten) entwickelt und wird nunmehr erstmals bei «open music» als mehrteilige konzertante und audio-visuelle Installation zu erleben sein.
Dream Machine: eine Art Lampe, die einen flackernden Stroboskopeffekt zur optischen Stimulanz erzeugt. Ende der 1950er Jahre vom Beatnik-Künstler Brion Gysin und dem Mathematiker Ian Sommerville basierend auf einem visuellen Phänomen und der Lektüre des Buches «The Living Brain» des Neurophysiologen und Roboterforschers William Grey Walter entworfen.
www.openmusic.at
Raumschiff Engelmayr | Daniel Lercher | Maja Osojnik | Matija Schellander (AT)
Maja Osojnik: Paetzold Kontrabass-Blockflöte, Loop Machines, Effekte
Raumschiff Englmayr: E-Gitarre
Matija Schellander: Modular Synthesizer
Daniel Lercher: Computer
Kollektive Komposition für Paetzold Kontrabassblockflöte, Kontrabass, E-Gitarre, Modular Synthesizer & Computer, 4-Kanal PA & 4 Dream Machines
ab 20.00: Teil I: audio-visuelle Installation
20.30: Teil II: audio-visuelle Installation mit Live-Konzert
ab 21.30: Teil III: audio-visuelle Installation
Bitte beachten Sie, dass nach Beginn des Teils II kein Einlass für ebendiesen Teil mehr möglich ist.
«Versuche nicht einen luziden Traum zu haben, man kann ihn nicht erzwingen. Stattdessen sollte man sich erlauben einen zu haben.»(M.O.)
Das Watschen Institut hat im Dienste der Forschung die visuellen Reize von sogenannten Dream Machines verwendet, um luzide Träume zu induzieren. Die Musiker*innen haben ihre eigenen Erfahrungen in das Stück W.I.L.D. einfließen lassen und aus ihren Erfahrungen das Klang- und Lichtkonzept entwickelt, das dazu dient, den Zustand des luziden Träumens immer wieder hervorzurufen.
W.I.L.D. ist eine kollektive Komposition von Raumschiff Engelmayr, Daniel Lercher, Maja Osojnik und Matija Schellander. Die 4 Musiker*innen befinden sich in der Mitte des Raumes. Jeweils eine Dream Machine ist hinter einer Musiker*in aufgestellt, das Publikum nimmt rund um die Dream Machines Platz. In den Ecken des Raumes befinden sich die Lautsprecher der 4-Kanal Anlage, durch die die Instrumente Bass-Blockflöte, E-Gitarre, Modular Synthesizer und Computer den Raum mit einem sich langsam verändernden Klang füllen. W.I.L.D. ist ursprünglich als konzertante Aufführung (Dauer: 60 Minuten) entwickelt und wird nunmehr erstmals bei «open music» als mehrteilige konzertante und audio-visuelle Installation zu erleben sein.
Dream Machine: eine Art Lampe, die einen flackernden Stroboskopeffekt zur optischen Stimulanz erzeugt. Ende der 1950er Jahre vom Beatnik-Künstler Brion Gysin und dem Mathematiker Ian Sommerville basierend auf einem visuellen Phänomen und der Lektüre des Buches «The Living Brain» des Neurophysiologen und Roboterforschers William Grey Walter entworfen.
www.openmusic.at
19.04.
architekturfilm
Alice in den Städten
Do, 19.04., 19:00 Uhr, Keller
Eintritt frei
Eintritt frei
107 min., D, 1973
Ein Film von Wim Wenders
Gerade als Journalist Philip Winter nach einer erfolglosen Reportagereise resigniert aus den USA abreisen möchte, lernt er Lisa und deren achtjährige Tochter Alice am Flughafen kennen. Nach einer gemeinsamen Nacht stellt Philip fest, dass Lisa verschwunden ist, ihre Tochter aber bei ihm zurückgelassen hat. Er findet lediglich eine Nachricht, in der Lisa ihn bittet, Alice mit nach Amsterdam zu nehmen. Als Lisa am vereinbarten Treffpunkt in Amsterdam nicht auftaucht, macht Philip sich gemeinsam mit Alice auf eine Reise quer durch Deutschland, um Alices Großmutter zu finden Leises und ebenso bewegendes Road-Movie von Regisseur Wim Wenders. (www.arthaus.de/alice_in_den_staedten)
www.wim-wenders.com/
Ein Film von Wim Wenders
Gerade als Journalist Philip Winter nach einer erfolglosen Reportagereise resigniert aus den USA abreisen möchte, lernt er Lisa und deren achtjährige Tochter Alice am Flughafen kennen. Nach einer gemeinsamen Nacht stellt Philip fest, dass Lisa verschwunden ist, ihre Tochter aber bei ihm zurückgelassen hat. Er findet lediglich eine Nachricht, in der Lisa ihn bittet, Alice mit nach Amsterdam zu nehmen. Als Lisa am vereinbarten Treffpunkt in Amsterdam nicht auftaucht, macht Philip sich gemeinsam mit Alice auf eine Reise quer durch Deutschland, um Alices Großmutter zu finden Leises und ebenso bewegendes Road-Movie von Regisseur Wim Wenders. (www.arthaus.de/alice_in_den_staedten)
www.wim-wenders.com/
22.04.
Zu Gast im FORUM | Austrian Art Ensemble
Inschriften I
So, 22.04., 11:00 Uhr, Hauptraum
Eintrittspreise: € 15,- | € 8,-
Eintrittspreise: € 15,- | € 8,-
Im 30. Jahr seines Bestehens veranstaltet das Austrian Art Ensemble zusammen mit dem FORUM STADTPARK einen vierteiligen Kammermusikzyklus mit Arbeiten, die in den letzten Dezennien Musikgeschichte geschrieben haben.
Unter dem Titel INSCHRIFTEN werden jeweils am Sonntag-Vormittag lokale, regionale und internationale Größen der zeitgenössischen Musik vorgestellt.
Am Sonntag, dem 18.03.2012, um 11 Uhr präsentiert das Austrian Art Ensemble «Inschriften» mit Arbeiten von
Claudio Ambrosini, Tristan Murail, Giacinto Scelsi, Claude Vivier, Iannis Xenakis
Marlies Gaugl – Flöte
Christoph Gaugl – Klarinette
Izumi Hasebe – Violine
Elissaveta Staneva – Viola
Ivanilla Lultcheva – Cello
Wim van Zutphen – Moderation
Unter dem Titel INSCHRIFTEN werden jeweils am Sonntag-Vormittag lokale, regionale und internationale Größen der zeitgenössischen Musik vorgestellt.
Am Sonntag, dem 18.03.2012, um 11 Uhr präsentiert das Austrian Art Ensemble «Inschriften» mit Arbeiten von
Claudio Ambrosini, Tristan Murail, Giacinto Scelsi, Claude Vivier, Iannis Xenakis
Marlies Gaugl – Flöte
Christoph Gaugl – Klarinette
Izumi Hasebe – Violine
Elissaveta Staneva – Viola
Ivanilla Lultcheva – Cello
Wim van Zutphen – Moderation
27.04.
Performance
Der Druckauftrag
Fr, 27.04., 20:00 Uhr, Saloon
Das Wochenformat der zweiten liga für kunst und kultur
Die Frage nach künstlerischen Produktionsweisen ist eng verknüpft mit Fragen nach gesellschaftlicher, politischer Organisation.
Parallel zur Entstehung und Durchsetzung von «flachen Hierarchien» in Managementprozessen und «Partizipationsformen» in politischen Bewegungen ist auch im Theater die Frage nach den Kollektiven und deren Repräsentationsformen wieder an der Tagesordnung. Das Spannungsfeld von individuellen (partikularen) Interessen und kollektiver Kraft steht im Zentrum jeglichen Dramas - wie lässt es sich auf die Bühne bringen?
«Theater ist die Illusion des sinnvollen Dialogs.» Roland Kenda
Innerhalb einer Woche Arbeit nähert sich die zweite liga dieser Fragestellung an und verdichtet sie zu einer Performance.
Die Frage nach künstlerischen Produktionsweisen ist eng verknüpft mit Fragen nach gesellschaftlicher, politischer Organisation.
Parallel zur Entstehung und Durchsetzung von «flachen Hierarchien» in Managementprozessen und «Partizipationsformen» in politischen Bewegungen ist auch im Theater die Frage nach den Kollektiven und deren Repräsentationsformen wieder an der Tagesordnung. Das Spannungsfeld von individuellen (partikularen) Interessen und kollektiver Kraft steht im Zentrum jeglichen Dramas - wie lässt es sich auf die Bühne bringen?
«Theater ist die Illusion des sinnvollen Dialogs.» Roland Kenda
Innerhalb einer Woche Arbeit nähert sich die zweite liga dieser Fragestellung an und verdichtet sie zu einer Performance.
27.04.
Zu Gast im FORUM | Club | Hedonismus Hacienda
Nouvelle Cuisine
Fr, 27.04., 23:00 Uhr, Keller
Hedonismus Hacienda präsentiert «Nouvelle Cuisine» mit dem Hacienda-Kollektiv, etwas Feinem für den Gaumen.
Live zu sehen sein werden:
Fontarrian (Blattwerk, Graz)
http://soundcloud.com/fontarrian
SRGJ
http://soundcloud.com/srgj
Citizens(Hedonismus Hacienda, Graz)
http://soundcloud.com/citizens
Goldberg (Hedonismus Hacienda, Graz)
Live zu sehen sein werden:
Fontarrian (Blattwerk, Graz)
http://soundcloud.com/fontarrian
SRGJ
http://soundcloud.com/srgj
Citizens(Hedonismus Hacienda, Graz)
http://soundcloud.com/citizens
Goldberg (Hedonismus Hacienda, Graz)
28.04.
Zu Gast im FORUM | Impuls | Galerienrundgang mit Musik
MinutenKonzerte
Sa, 28.04., Eintritt frei
10:30 Uhr: Blazek . berber.carpets + textiles & Udo Gangl / Asian Design Furniture / Tribal Art, Leonhardstraße 12, 8010 Graz
12:00 Uhr: Galerie Lendl, Bürgergasse 4/1, 8010 Graz
15:00 Uhr: Kunstverein Medienturm, Josefigasse 1, 8020 Graz
16:30 Uhr: Minoriten Galerien, Mariahilferplatz 3, 8020 Graz
18:00 Uhr (open end): Forum Stadtpark, Stadtpark 1, 8010 Graz
impuls lädt Freund*innen der Kunst – der visuellen wie akustischen –, alle, die es werden wollen, Expert*innen und Quereinsteiger*innen, Passant*innen und Neugierige ein, am 28.04. wieder einen samstäglichen musikalischen Streifzug durch Grazer Galerien zu machen. An jeder Location erwarten Sie junge Musiker*innen mit rund 30-minütigen impuls-Musik-Programmen, kurze Führungen durch die Ausstellung und auch genügend Zeit, sich mit Künstler*innen, Musiker*innen, Galerist*innen, Kurator*innen, Kunstfreund*innen und anderen Mitmenschen auszutauschen und durch die Stadt zu flanieren. Der Rundgang wird des Abends mit mehreren Konzertteilen im FORUM STADTPARK beschlossen.
Es spielen mehr als 40 junge Musiker*innen (Absolvent*innen und Student*innen u.a. der KUG/Kunstuniversität Graz, Universität für Musik und darstellende Kunst Wien und Konservatorium Wien Privatuniversität)
Am Programm stehen Werke von John Cage, Pasquale Corrado, Franco Donatoni, György Kurtág, Giacinto Scelsi u.v.a.m. sowie Improvisationen. Den Präsentationen gehen mehrere impuls-Workshops in Wien und Graz unter der Leitung von Dimitrios Polisoidis voran.
impuls in Kooperation mit den beteiligten Galerien und Kunstinstitutionen
Detaillierte Informationen unter
www.impuls.cc
Programmpunkte Forum:
+ 18.00, Erdgeschoss
„Ich bin hier, und es gibt nichts zu sagen“
PPCM Studenten spielen Musik von John Cage aus den Jahren 1940-1988
Elisa Azzarà , Evgen Celcer, Maria Flavia Cerrato, Denis Faic, Ellen
Fallowfield, Nikolaus Feinig, Elena Gabrielli, Myriam Garcia, Margarethe
Maierhofer-Lischka, Federica Ragazzi, Doris Segula, Patrick Skrilecz, Paula
Sumane, Johanna Summereder
John Cage: Living Room Music (1940), ca. 8 Min.
To Begin / Story / Melody / End
John Cage: Concerto for piano and orchestra (1958), ca. 10 Min.
John Cage: 4'33" (1952), 4 Min. 33 Sek.
John Cage: Variations VIII (1978), ca. 10 Min.
John Cage: Five (1988), ca. 5´
+ 19.00, Keller
Tamara Friebel / Reni Weichselbaum: Hast du mein Bild gehört (2012), ca. 15 Min.
Reni Weichselbaum: Blockflöten
Tamara Friebel: Elektronik, Video
Laurin Höfer: Samples und Bild
Christine Schörkhuber/ Veronika Mayer: Tangency (2012), ca. 15 Min.
Christine Schörkhuber: Performance
Veronika Mayer: Elektronik
+ 19.45, Erdgeschoss
Yukiko Watanabe: Mono - Dialog für 2 Flötisten (2009-2010), ca. 8 Min.
Elena Gabrielli: Flöte
Zinajda Kodric: Flöte
Karlheinz Stockhausen: In Freundschaft op.46 2/3, für Oboe (1978),
ca. 12 Min.
Federica Ragazzi: Fagott
Charris Efthimiou: ein wenig Farbe, für Bassflöte Solo (2011), ca. 4 Min.
Ursula Karner: Flöte
Beat Furrer: Duo, für 2 Violoncelli (1985), ca. 15. Min.
Myriam GarcÃa + Ellen Fallowfield: Violoncello
Franco Donatoni : Nidi, 2 pezzi per ottavino solo (1979), ca. 9 Min.
Zinajda Kodric: Piccoloflöte
+ 21.00, Erdgeschoss
AUSSTELLUNGSFÜHRUNG
+ 21.30, Erdgeschoss
Gobi Drab / Manon Bancsich / Rosi Rehformen / Julia Danzinger: about movement
(2012), ca. 15. Min.
Manon Bancsich: Klaviertastatur
Gobi Drab: Blockflöten, Konzept
Julia Danzinger: Performance
Rosi Rehformen: Cello
Gloria Damijan / Steffi Neuhuber: Amok (2012), ca. 7 Min.
Gloria Damijan: toy piano
Steffi Neuhuber: Blockflöte
Nonymoholics, ca. 30 Min.
Daniel Lercher: Elektronik
Rosi Rehformen: Violoncello, Stimme
Margaret Unknown: Gitarre, Stimme, Perkussion, Objekte
12:00 Uhr: Galerie Lendl, Bürgergasse 4/1, 8010 Graz
15:00 Uhr: Kunstverein Medienturm, Josefigasse 1, 8020 Graz
16:30 Uhr: Minoriten Galerien, Mariahilferplatz 3, 8020 Graz
18:00 Uhr (open end): Forum Stadtpark, Stadtpark 1, 8010 Graz
impuls lädt Freund*innen der Kunst – der visuellen wie akustischen –, alle, die es werden wollen, Expert*innen und Quereinsteiger*innen, Passant*innen und Neugierige ein, am 28.04. wieder einen samstäglichen musikalischen Streifzug durch Grazer Galerien zu machen. An jeder Location erwarten Sie junge Musiker*innen mit rund 30-minütigen impuls-Musik-Programmen, kurze Führungen durch die Ausstellung und auch genügend Zeit, sich mit Künstler*innen, Musiker*innen, Galerist*innen, Kurator*innen, Kunstfreund*innen und anderen Mitmenschen auszutauschen und durch die Stadt zu flanieren. Der Rundgang wird des Abends mit mehreren Konzertteilen im FORUM STADTPARK beschlossen.
Es spielen mehr als 40 junge Musiker*innen (Absolvent*innen und Student*innen u.a. der KUG/Kunstuniversität Graz, Universität für Musik und darstellende Kunst Wien und Konservatorium Wien Privatuniversität)
Am Programm stehen Werke von John Cage, Pasquale Corrado, Franco Donatoni, György Kurtág, Giacinto Scelsi u.v.a.m. sowie Improvisationen. Den Präsentationen gehen mehrere impuls-Workshops in Wien und Graz unter der Leitung von Dimitrios Polisoidis voran.
impuls in Kooperation mit den beteiligten Galerien und Kunstinstitutionen
Detaillierte Informationen unter
www.impuls.cc
Programmpunkte Forum:
+ 18.00, Erdgeschoss
„Ich bin hier, und es gibt nichts zu sagen“
PPCM Studenten spielen Musik von John Cage aus den Jahren 1940-1988
Elisa Azzarà , Evgen Celcer, Maria Flavia Cerrato, Denis Faic, Ellen
Fallowfield, Nikolaus Feinig, Elena Gabrielli, Myriam Garcia, Margarethe
Maierhofer-Lischka, Federica Ragazzi, Doris Segula, Patrick Skrilecz, Paula
Sumane, Johanna Summereder
John Cage: Living Room Music (1940), ca. 8 Min.
To Begin / Story / Melody / End
John Cage: Concerto for piano and orchestra (1958), ca. 10 Min.
John Cage: 4'33" (1952), 4 Min. 33 Sek.
John Cage: Variations VIII (1978), ca. 10 Min.
John Cage: Five (1988), ca. 5´
+ 19.00, Keller
Tamara Friebel / Reni Weichselbaum: Hast du mein Bild gehört (2012), ca. 15 Min.
Reni Weichselbaum: Blockflöten
Tamara Friebel: Elektronik, Video
Laurin Höfer: Samples und Bild
Christine Schörkhuber/ Veronika Mayer: Tangency (2012), ca. 15 Min.
Christine Schörkhuber: Performance
Veronika Mayer: Elektronik
+ 19.45, Erdgeschoss
Yukiko Watanabe: Mono - Dialog für 2 Flötisten (2009-2010), ca. 8 Min.
Elena Gabrielli: Flöte
Zinajda Kodric: Flöte
Karlheinz Stockhausen: In Freundschaft op.46 2/3, für Oboe (1978),
ca. 12 Min.
Federica Ragazzi: Fagott
Charris Efthimiou: ein wenig Farbe, für Bassflöte Solo (2011), ca. 4 Min.
Ursula Karner: Flöte
Beat Furrer: Duo, für 2 Violoncelli (1985), ca. 15. Min.
Myriam GarcÃa + Ellen Fallowfield: Violoncello
Franco Donatoni : Nidi, 2 pezzi per ottavino solo (1979), ca. 9 Min.
Zinajda Kodric: Piccoloflöte
+ 21.00, Erdgeschoss
AUSSTELLUNGSFÜHRUNG
+ 21.30, Erdgeschoss
Gobi Drab / Manon Bancsich / Rosi Rehformen / Julia Danzinger: about movement
(2012), ca. 15. Min.
Manon Bancsich: Klaviertastatur
Gobi Drab: Blockflöten, Konzept
Julia Danzinger: Performance
Rosi Rehformen: Cello
Gloria Damijan / Steffi Neuhuber: Amok (2012), ca. 7 Min.
Gloria Damijan: toy piano
Steffi Neuhuber: Blockflöte
Nonymoholics, ca. 30 Min.
Daniel Lercher: Elektronik
Rosi Rehformen: Violoncello, Stimme
Margaret Unknown: Gitarre, Stimme, Perkussion, Objekte