Termine 2011 | März
13.03.
Konzert | AUSTRIAN ART ENSEMBLE
elemente I
So, 13.03, 11:00 Uhr, Hauptraum, Eintritt: 15 € / 8 €
Im ersten Programm der Konzertserie «elemente» zeigt das Austrian Art Ensemble das Spannungsverhältnis traditioneller und progressiver Elemente in ausgesuchten Kompositionen des 20. und 21. Jahrhunderts auf.
Einerseits die Beschreibung elementarer Naturereignisse in «Der Wind» von Franz Schreker aus den Jahren 1908/09, andererseits die glasklaren, sich an formale Typen der klassisch-romantischen Instrumentalmusik orientierenden Strukturen im «Trio für Violine, Horn und Klavier» von György Ligeti aus dem Jahr 1982.
Formal elementar ist auch das neoklassizistische «Team con variazioni» von Jean Francaix aus dem Jahr 1974, das sich als «Divertissement» im Sinne der Unterhaltungsmusik des 18. Jahrhunderts verstehen lässt. Es steht stilistisch und ästhetisch diametral gegenüber «Displaced.Waves» (Verschoben.Wellen) des Kärntner Komponisten Bruno Strobl aus dem Jahr 2009, das elementare Kräfte auslotet, die durch zeitlich-formale Verschiebungen – tektonischen Überlappungen der Erdkruste ähnlich – entstehen.
Wilhelm Kalcher – Horn
Hubert Salmhofer – Klarinette
Izumi Hasebe – Violine
Georg Ludvik – Cello
Wim van Zutphen – Klavier
www.austrianartensemble.at/
Einerseits die Beschreibung elementarer Naturereignisse in «Der Wind» von Franz Schreker aus den Jahren 1908/09, andererseits die glasklaren, sich an formale Typen der klassisch-romantischen Instrumentalmusik orientierenden Strukturen im «Trio für Violine, Horn und Klavier» von György Ligeti aus dem Jahr 1982.
Formal elementar ist auch das neoklassizistische «Team con variazioni» von Jean Francaix aus dem Jahr 1974, das sich als «Divertissement» im Sinne der Unterhaltungsmusik des 18. Jahrhunderts verstehen lässt. Es steht stilistisch und ästhetisch diametral gegenüber «Displaced.Waves» (Verschoben.Wellen) des Kärntner Komponisten Bruno Strobl aus dem Jahr 2009, das elementare Kräfte auslotet, die durch zeitlich-formale Verschiebungen – tektonischen Überlappungen der Erdkruste ähnlich – entstehen.
Wilhelm Kalcher – Horn
Hubert Salmhofer – Klarinette
Izumi Hasebe – Violine
Georg Ludvik – Cello
Wim van Zutphen – Klavier
www.austrianartensemble.at/
31.03.
Konzert
HjaltalÃn (IS) | Likewise
Do, 31.03, Einlass: 19:30 Uhr, Keller, VVK: 12 € / spark7: 10 € / AK: 15 €
«Ein Hauch Arcade Fire, aber viel interessanter. Atemberaubender Gesang
mit einer genialen Instrumentierung. Fröhlich und sanftmütig. Eine große, bunte Band, in die man sich verlieben muss. Soul, Klassik – Classoul.» Huw Stephens
Bei acht Bandmitgliedern kann man schwer sagen, ob es sich um ein kleines Orchester oder eine zu groß geratene Band handelt. Neben der üblichen Instrumentierung hört man bei HjaltalÃn Akkordeon, Fagott, Klarinette, Cello und Violine, die auf wunderbare Weise den außergewöhnlichen Gesang von Högni Egilsson und SigrÃður Thorlacius unterstreichen. Sie verbinden Folk, Indie-Pop und orchestrale Klänge in einer Weise, wie es nur Musiker aus dem wundersamen Island vermögen.
In ihrer Heimat sind HjaltalÃn längst nicht mehr aus der Musikszene wegzudenken, bei den «Iceland Music Awards» waren sie in fünf Kategorien nominiert und gewannen in der Kategorie Best Songwriter. Auf ihr Debütalbum «Sleepdrunk Sessions», das Anfang 2009 auch in Deutschland
erschien, folgte eine ausgehnte Europa-Tour, bei der sie auch dasPublikum auf dem Kontinent im Sturm eroberten.
hjaltalinmusic.com
www.indiepartment.at
mit einer genialen Instrumentierung. Fröhlich und sanftmütig. Eine große, bunte Band, in die man sich verlieben muss. Soul, Klassik – Classoul.» Huw Stephens
Bei acht Bandmitgliedern kann man schwer sagen, ob es sich um ein kleines Orchester oder eine zu groß geratene Band handelt. Neben der üblichen Instrumentierung hört man bei HjaltalÃn Akkordeon, Fagott, Klarinette, Cello und Violine, die auf wunderbare Weise den außergewöhnlichen Gesang von Högni Egilsson und SigrÃður Thorlacius unterstreichen. Sie verbinden Folk, Indie-Pop und orchestrale Klänge in einer Weise, wie es nur Musiker aus dem wundersamen Island vermögen.
In ihrer Heimat sind HjaltalÃn längst nicht mehr aus der Musikszene wegzudenken, bei den «Iceland Music Awards» waren sie in fünf Kategorien nominiert und gewannen in der Kategorie Best Songwriter. Auf ihr Debütalbum «Sleepdrunk Sessions», das Anfang 2009 auch in Deutschland
erschien, folgte eine ausgehnte Europa-Tour, bei der sie auch dasPublikum auf dem Kontinent im Sturm eroberten.
hjaltalinmusic.com
www.indiepartment.at