Demnächst

Termine 2021 | August

02.08.

01.07
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Konzert

Grazer Impro Klub

Mo, 02.08., 21:00 Uhr, Hauptraum, freiwilliger Unkostenbeitrag
Zu Gast: Mathilde Vendramin (Cello, Gesang) & Peter Hutter (Visuals)

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Der GIK ist die Grazer Adaption der vom 2016 verstorbenen Marco Eneidi seit 2005 etablierten, kuratierten Improvisationsabende im Wiener Celeste. Seit Januar 2017 konnte sich diese immer am letzten Montag des Monats stattfindende Reihe, aufgrund zahlreicher illustrer Gäste und einem höchst diversen aber kohäsiven Feld aus Musiker*innen und Publikum, zu einem neuen Dreh- und Angelpunkt für improvisierte, zeitgenössische und experimentelle Musik in Graz etablieren.
Der Fokus liegt dabei auf dem sozialen Akt kollektiver, musikalischer Echtzeitkomposition und dessen intrinsischer Risikopraxis. Eine besondere Stärke des GIK ist die Synergie verschiedenster stilistischer Praxen und Zugänge unter gleichzeitiger Schaffung eines wohlwollenden Umfelds für Begegnung und Austausch. Ein breites Netzwerk aus Teilnehmer*innen und Vertreter*innen mit starken Verbindungen zur KUG und der internationalen freien Szene bestätigen und konsolidieren die Signifikanz dieser Plattform für das genrebefreite Klangexperiment.

Kuratierung und Moderation: Patrick Wurzwallner
05.08.

12.08
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Zu Gast im FORUM | Ausstellung | Kulturjahr 2020

Nessun Dorma

Eröffnung (Theateraufführung): Do, 05.08., 19:30 Uhr, Hauptraum, Eintritt frei | Ausstellung: Fr, 06.08. - Do, 12.08., 14:00 – 19:00 Uhr, Hauptraum, Eintritt frei; Theateraufführungen täglich um 20:00 Uhr

Bild (c): Thea Hoffmann-Axthelm


Zur Frage, wie der Mensch zukünftig mit Künstlicher Intelligenz (KI) und Robotern koexistieren wird, stellt insbesondere das Theater ein Experimentierfeld zur Verfügung, auf dem Emotionen, Sehnsüchte und Ängste buchstäblich durchgespielt werden können.
Bei „Nessun Dorma“ betritt die Sparte Oper Neuland: Zu einer alten Kassette mit Todesarien malt der Industrie-Roboter ARKA tagsüber in der Galerie Kunstwerke. Jeden Abend trifft ARKA auf einen aus Alltagsgeräten gebauten, dort arbeitenden Putzroboter: PUTZINI. Die beiden lieben und leiden, wie es sich für einen dramatischen Opernstoff gehört, diskutieren dabei über Imitation und Authentizität in der Kunst, über Liebe und Verrat: als die Beziehung scheitert, lernt PUTZINI auf Basis komplexer Algorithmen und neuronaler Netzwerke schließlich eine eigene Todesarie zu komponieren. Aber kann ein Roboter Todessehnsucht haben? Die Interaktion der beiden künstlichen Lebewesen verbindet emotionsphilosophisches Nachdenken und digitale Wissenschaft mit der von menschlichen Gefühlen erzählenden Operngattung.

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www.nessundorma.de
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