Foto: Hiroshi Hasegawa
Hiroshi Hasegawa
Born in 1963, Hasegawa has begun his improvisation with his voice and drums. In 1990, he formed the group C.C.C.C. which was one of the biggest Japanese noise group. The group became legend with the members Mayuko Hino, Ryuichi Nagakubo, Fumio Kosakai.
In 1993 he started his solo project Astro. Collaborations include srtists such asYamazki Maso, Kawabata Makoto, Keiji Haino, Seiichi Yamamoto, Masaya Nakahar a, Reiko. A, KK Null and many more.
www.astrocosmiccoincidence.tumblr.com
Manuel Knapp
Der Österreichische Alchemist Manuel Knapp ist aktiv in Komposition, Computeranimation, bildende Kunst und noch einiges mehr. Er tourte in Europa und Asien mit Schwerpunkt Japan, Tokio. Immer fordernd und fokusiert bewegt er sich zwischen Noise, Drones, Melodien und Frequenzen. Seine arbeiten sind archaisch und elementar; seine Live-Sets sensorische Fluten, die uns augenblicklich einnehmen und unseren Körper und unsere Sinne direkt adressieren: radikal, herausfordernd und unausweichlich.
Manuel Knapp ist fixer Bestandteil der Underground Noise Szene in Tokyo wo er unter anderem mit Hiroshi Hasegawa und Rohco Hasegawa die legendäre Noise Formation C.C.C.C. unter dem neuen Namen Cosmic Coincidence wiederbelebt hat.
Internationale Konzerte mit Hiroshi Hasegawa, Zbigniew Karkowski, Government Alpha, Tetsuo Furudate, Keiko Higuchi, Kelly Churko, Daniel Buess, Tim Blechmann, Christian Schiller, Robert Lisek, Cal Lyall uvm.
Infos und gratis downloads:
www.manuelknapp.bandcamp.com
Now Sports
Die Musik der in Graz ansässigen Band spannt einen Bogen von Noise-lastiger elektronischer Klangerzeugung über träge Hip-Hop-Beats bis hin zu Erinnerungen an ein Kinderlied. Einflüsse von Freejazz und Trashmetal von gitarrist Michl Laab treffen auf weite Räume und sphärische Flächen eines Modularsynthesizer, der sich mitunter auf minimalistische Strukturen zurückzieht. Bedient wird das Instrument von Richie Herbst, der auch dichtem Breakbeatgewirr Klänge beisteuert, die sich scheinbar auflösen und doch existieren. Reas am E-Bass erzeugt Sounds, die sowohl als „Bass“ funktionieren, als auch durch verschiedene Effekte verfremdete Klangwelten ausloten. Hythmisch versetzte Loops von Gitarre und Bass, die sich überschneiden und durchdringen, lassen Patterns entstehen, die stützen und verführen.