Mit:
silvia stecher (redaktion graz)
ralf b. korte (redaktion berlin)
arlette-louise ndakoze (berlin)
kinga tóth (budapest / berlin)
" was hier steht zur debatte: auch in perspektive 8889. denn was in zeitgenössischen literaturbetrieblichkeiten unter markt wirtschafts bedingungen passiert p weiterhin. unabgesondert. nicht hier die hübsch nach gattungen sortierte literatur – da ihr theoretisches
über sprechen im kulturellen feld betrieb, sondern als versuch des ineinander ver denkens von formen, disziplinen, inhalten und meta ebenen. gleichfalls: sprache nicht bloß als noch so sehr poetisiertes mittel zum sprechen über, sondern eine die sich als medium in ihrem literarisch diskursiven verfassen mitzureflektieren versucht. das bleibt.
ohne rückwärts gang in einen vor modernen, vor medientheoretischen, vor soziologischen literaturbegriff. "
silvia stecher : edi tu torial p