Termine 2016 | April

14.04.
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Konzert, Performance | Nights im Bunker

S04E03 «das nächste mal:»

Do, 14.04., 21:00 Uhr, Keller, Eintritt € 6,- | Abo € 18,-


von und mit: glöckner/hagemann/schrettle/wurzwallner
zu gast: max höfler / wolfram scheucher
15.04.

16.04
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Zu Gast im FORUM | Konzert, Performance

Dialogues sereins et extatiques - glasklare und trunkene Unterhaltungen. Ein Tanzprojekt im Zwiegespräch.

Fr-Sa, 15.-16.04., 20:00 Uhr, Hauptraum, Eintritt: AK € 10,-


Programm:
 
Musik von André Jolivet
& neue Werke von Alessandro Baticci, Belma Beslic-Gàl, Hannes Dufek, Arturo Fuentes, Peter Jakober
 
 
Mitwirkende:
 
Rotraud Kern, Mirjam Klebel - Choreographie und Tanz
 
Sophia Goidinger-Koch - Violine/Viola
Igor Gross - Perkussion
Caroline Mayrhofer - Blockflöte
Maja Mijatovic - Cembalo
Doris Nicoletti - Flöte
Arnold Plankensteiner - Klarinette
 
Doris Nicoletti, Hannes Dufek - Idee und Konzept

«Dialogues sereins et extatiques» ist ein interdisziplinäres Projekt mit Neuer Musik und Tanz. Die Grundlage bilden die «Cinq incantations» des französischen Komponisten André Jolivet (1905-1974). Diesen werden eigens in Auftrag gegebene Werke junger Komponist*innen gegenübergestellt, die in Reflexion mit der Tanzperformance entwickelt wurden.

Mit diesem Projekt wird ein neues, innovatives Konzertformat entwickelt, bei dem man die Musik nicht nur hört, sondern mit allen Sinnen erleben kann. Schon der Titel verweist dabei auf mehrere dialogische Verhältnisse, mit denen das Vorhaben umgeht. Die neu entstandenen Werke sollen Antipoden oder Widersprüche, Kommentare, Statements oder Perspektiven zu den «Cinq Incantations» bilden und sowohl die Musik Jolivets, wie auch die Bewegungen der Tänzerin (re)kontextualisieren. Dabei setzen sie sich in Beziehung zu den in den Stücken Jolivets angelegten Begriffen wie «Mantra», «Rhythmus», «Monotonie».
28.04.
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Konzert

Dunkelkammer

Do, 28.04., 20:00 Uhr, Keller, Eintritt AK € pay as you wish


Lineup:
Mara Probst
Antonia Sophia Manhartsberger


Durch die Ausblendung des Sehsinns entsteht ein deutlich ausgeprägteres akustisches, manchmal auch olfaktorisches wie haptisches Erleben der Künste. Im lichtleeren Raum entsteht Platz für eine (oft unerwartet) intensivierte Wahrnehmung von äußeren Reizen und inneren Prozessen. diese verschiedenartigen Empfindungen durchdringen den eigenen Körper, die eigenen Gedanken, die eigenen Gefühle. zudem werden viele ritualisierte und vertraute Abläufe (wie z.b. der Applaus) aus den Angeln gehoben und stellen sich im Ablauf der Perrformance oft anders dar als gewohnt.

In einer Gesellschaft, die versucht die Dunkelheit möglichst permanent zu illuminieren, bietet diese Reihe die seltene Gelegenheit, Finsternis in einem ästhetischen Kontext neu zu erleben.

Dieser Text und das Konzept Dunkelkammer stammt von:
five-seasons & Michael Bruckner

www.five-seasons.at
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