Termine 2015 | September

10.09.
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Zu Gast im FORUM | Theater | bestOFF

«Aufräumen» - Drei Frauen finden die Hose von Johanna Dohnal

Do, 10.09., 19:00 Uhr, Saloon, Karten über theaterland.at


Drei Frauen über 40 treffen sich, um sich gemeinsam an Johanna Dohnal zu erinnern. Diese Erinnerungsarbeit wird immer mehr zur Suche nach der eigenen Identität und wirft die Frage auf, was heute Feminismus ist.
Die Erzählung ist uneinheitlich wie die Erinnerungen, eine Mischung aus grossem Kino und Installation, je nachdem wie das „Beweismaterial“ gestaltet ist, was vorhanden ist.
Sie stellen sich Fragen wie: Sind wir Feministinnen? Waren wir es je? Wollen wir es sein?
Sie wollten sich an Johanna Dohnal erinnern und jetzt wissen sie nicht mehr, wer sie sind.

Von: Johanna Hierzegger, Pia Hierzegger, Gabriela Hiti
Technik: Moke Klengel
Beratung: Ed. Hauswirth
Kostümberatung: Helene Thümmel

Eine Kooperation von Theater im Bahnhof mit FORUM STADTPARK

www.theaterland.at
10.09.
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Nights im Bunker | Performance, Konzert

S03E07: «MASSE STATT KLASSE: In einem Kosmos, in dem nichts ETWAS ist, ist mehr trotzdem mehr.»

Do, 10.09., 21:00 Uhr, Keller, Eintritt € 6,- | Abo € 18,-
Zu Gast: Denovaire
24.09.
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Last Chance Saloon | Performance

Margit Brünner: «PALAVER [exercise in freedom]»

Do, 24.09., 19:00 Uhr, Saloon, Eintritt frei


PALAVER [exercise in freedom] ist eine öffentliche skulpturale Anordnung, die sich mit dem Hervorbringen von freudigen Stimmungen befasst.
Die belgische Philosophin Isabelle Stengers bezeichnet ‘Palaver‘ als eine demokratische Technik, die es den Teilnehmern ermöglicht gemeinsam einen Prozess bejahender Übereinstimmung zu entfalten. PALAVER [exercise in freedom] versteht sich als eine Erweiterung dieser Technik. Anwesende sind eingeladen sich – unter Zuhilfenahme verschiedenster Mittel – dem Üben von Heiterkeiten anzuschliessen.

Wie ist ein ‘Kunstwerk’ beschaffen welches im Verteilen, Verschieben, Verlagern, Destillieren, Kombinieren und Kondensieren von Wahrnehmungen und Materialien gleichermassen besteht und welches Freude bezweckt? Wer sind die Betrachter wenn es nur wahrnehmende Beteiligung gibt? Was an dieser Anordnung kann als Kunst-produkt identifiziert werden? Wozu? Wo kommen wir hin, wenn sich jeder amüsiert?
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